SeMD(Sportevent-Manager und Display)

Die Software SeMD ist ein neues Gemeinschaft-Projekt mit LiTech GmbH in Seftigen um mit einem Tool die Spielstände, Werbeeinblendung und Live-Bilder der Kameras zu verwalten und auf dem Grossbildschirm darzustellen.

Inhaltsverzeichnis

Applikation

SEMD Verwaltung

Bei dieser Applikation kommt die von mir entwickeltes und bewährtes Plugin-Verfahren mit den Modulen aus dem IoT-Projekt zur Geltung. Somit ist jedes Fenster eine eigenständige Applikation, die über ein Messanger miteinander kommunizieren. Derzeit sind folgende Modulen implementiert:

  • Kamera-View
  • Score-Steuerung (derzeit für Unihokey)
  • Aktionssteuerung
  • Mediasteuerung

Eigenschaften

Modulmenü

Manager Modulmenü

Jedes Modul enthält ein eigenes Menü das in die Applikation eingebunden wird. Anhand des Modullogos werden die Modulen identifiziert.

Videosteuerung

Videosteuerung
  • Mit dem grünen Knopf wird auf Live geschaltet.
  • Mit dem roten Knopf wird die Aufnahme gestartet.
  • Mit dem blauen Knopf wird die letzte paar Sekunden (einstellbar) gespeichert

Scoreboard

Scoreboard mit Punktestand, Spielzeit und Einspielung

Das Scoreboard ist im Grunde auch ein Modul, was ein eigenständiges Fenster öffnet, welche auf den zweiten Monitor geschaltet werden kann. Das Konzept war schon früh, dass jedes Modul ihre Elemente für den Scoreboad in eine spezielle Ablage gibt, auf die dann bei Bedarf zugegriffen werden und platziert kann.

Editmodus

Scoreboard im Editiermodus

Das aktive Element wird rot eingerahmt und die Eigenschaften können im Linken Fenster eingegeben werden.

Netzwerkfähigkeit

Die Applikation kann die Steuerung über das Netzwerk umgeleitet werden, sodass z.B die Rechenintensiven Aufnahme und Scoreboardansteuerung durch einen leistungsfähigen Rechner (Gamer-Rechner) in einem Raum übernommen werden kann, während die Steuerung der Präsentation über einen Notebook am Regietisch vorgenommen werden kann. Am besten stellt man auf dem, Gamer-Rechner als Server ein Laufwerk für die Media-Dateien als Freigabe bereit und bindet sie an den Zielrechnern als Netzwerklaufwerk ein. Damit haben alle Rechner logisch gesehen die gleiche Struktur und die Konfiguration können einfach ausgetauscht werden.